Ich arbeite als Ingenieurin in Jülich. Meine Arbeit bei ETC ist sehr vielseitig, da ich sehr unterschiedliche Themen bearbeite.
Ich mag mein Team, das aus vier Kollegen besteht, wirklich sehr. Ich bin seit Mitte 2020 bei ETC, und mitten in der Pandemie einen neuen Job zu starten, war natürlich eine Herausforderung. Meine Kollegen waren aber extrem hilfsbereit und offen. Ich war zuvor als Anlagenbauer in der Pharmabranche tätig, suchte aber nach einer herausfordernden und interessanten Aufgabe mit besserer Arbeitsplatzsicherheit. Ich hatte zuvor noch nie von ETC gehört, als ich in einer Online-Stellenbörse auf eine Stellenanzeige gestoßen bin. Ich las die Informationen über das Unternehmen und es klang für mich interessant. Ich fühlte irgendwie, dass es eine tolle Chance war, Verantwortung zu übernehmen, und das hat mich wirklich gereizt. Und in meinen ersten sechs Monaten bei ETC konnte ich diese Verantwortung auch schon spüren.
Eine Sache, die ich an ETC besonders mag, ist die internationale Zusammenarbeit mit Kollegen in anderen Ländern. Und unser Team ist wirklich das Beste an meinem Job. Sie sind alle sehr freundlich, und die Zusammenarbeit läuft ganz unkompliziert. Auch die Arbeit selbst macht mir großen Spaß. Ich habe schon viel gelernt, und ich lerne ständig neue Sachen hinzu.
Ich wohne rund 30 Minuten vom ETC-Standort entfernt. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit Kitesurfen. Ich wohne weit weg von der Küste, habe aber zum Glück ein Reisemobil und kann damit am Wochenende schnell nach Norddeutschland oder in die Niederlande ans Meer fahren. Ich bin sehr gern alleine im Wind und in den Wellen. Ich mag die Stille um mich herum, dann kann ich mich auf mich selbst, den Kite, das Meer und den Wind konzentrieren. Es ist wie Meditation. Ich war schon an vielen Orten Kitesurfen, unter anderem in Thailand, Italien, Spanien, Ägypten und auf den Kapverdischen Inseln. Das macht mich glücklich. Ich übernehme gern die Verantwortung für mich selbst.